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Schirmer/Mosel

Henri Cartier-Bresson. Man redet immer zu viel

Henri Cartier-Bresson. Man redet immer zu viel

Henri Cartier-Bresson

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Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks, hat ein gewaltiges photographisches Werk geschaffen, das stilprägend für die Moderne im 20. Jahrhundert wurde. Schriftlich hat er sich wenig über seine Tätigkeit geäußert, das überließ er befreundeten 
Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er
freimütig Auskunft.
Jetzt erscheint eine vom Centre Pompidou herausgegebene Auswahl seiner Gespräche und Interviews erstmals in deutscher Übersetzung.

Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt Cartier-Bresson von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuer-reisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, Begegnungen mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.
Henri Cartier-Bresson – Man redet immer zu viel versammelt zwölf große, zumeist schwer 
zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Als Kaleidoskop einer Autobiographie 
(die der Photograph nie geschrieben hat) ist es die unerlässliche, spannend und vergnüglich zu lesende Ergänzung zu den Bildbänden Cartier-Bressons.

216 Seiten

9783829608688

Maße

11,5 x 19 cm

Material

Hardcover

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